Zuchtberichte und -statistiken des SHVD e.V.


Zuchtbericht 2015

Zuchtbericht 2015

Auf der Haben – Seite unserer Bilanz des Zuchtjahres 2015 stehen 5 Würfe mit 53 gewölften Welpen (31,22), wovon 42 (21,21) in das Zuchtbuch HS eingetragen werden konnten. Mit 8,1 totgeborenen und 1,1 bis zur Eintragung verendeten Welpen, lag im vergangenen Jahr der Verlust recht hoch.

Übrigens wurden zwei der fünf Würfe mit dem Zusatz „Leistungszucht“ versehen. Dieses Prädikat wird vergeben, wenn beide Elterntiere die Hauptprüfung erfolgreich abgelegt haben. Von den 42 eingetragenen Welpen waren 38 hirschrot gestromt mit Maske und nur 4 Welpen hirschrot mit Maske. Und da muss ich leider zum „Soll“, also dem Minus unserer Bilanz kommen: zum ersten Mal seit vielen Jahren ist das relativ stabile Verhältnis von 3 : 1 hirschrot gestromt zu hirschrot deutlich zu Gunsten der gestromten Hunde verschoben, d.h. mit anderen Worten: von ehemals ca. 25% hirschroten Nachkommen ist dieser Anteil auf ca. 9,5 % gesunken. Ich hatte das im vergangenen Jahr schon mal angesprochen, weil mir die steigende Zahl sehr dunkel gestromter Hunde aufgefallen war. Nun ist die Farbe kein Leistungsparameter, aber ich meine wir müssen unbedingt darüber reden, weil man an so einem phänotypischen Merkmal sehr gut sehen kann, wie sich genetische Vielfalt verengt, wenn man das Merkmal nicht beachtet. In einer so kleinen Population wie der unseren ist natürlich vieles einfacher gesagt, als getan. Und natürlich wählen wir die Paarungspartner vordergründig nach ihren Leistungen aus. Aber ich möchte zum wiederholten Male an alle unsere Züchter appellieren, bei den gewünschten Verpaarungen vordergründig den Inzuchtkoeffizienten zu berücksichtigen. Wir rechnen den aus, das ist gar kein Problem. Mittelfristig müssen wir also so entfernt verwandt, wie nur irgend möglich verpaaren. Nur diese Methode erhält den vorhandenen Genpool in unserer kleinen Population, und zwar in allen uns wichtigen Parametern: der Gesundheit und Vitalität, der Leistung und der Form (Phänotyp).

Zurück zur Statistik: Wie in den vergangenen Jahren auch, gab es bei der visuellen Begutachtung der Welpen keinerlei Zahnstellungsprobleme oder Gebissanomalien. Alles kleine, schöne Scherengebisse. Ich konnte lediglich 2 x Nabelbruch und 1 x leichtes Ektropium feststellen. Die Durchschnittsgewichte der Welpen am Tag der Wurfabnahme (also zw. dem 56. bis 60. Lebenstag) lagen mit 6,3 kg bei den Rüden und 5,6 kg bei den Hündinnen ebenfalls wieder weit über den in der ZO geforderten Welpenabgabegewichten.

In das Zuchtregister für HS unseres Vereins sind in 2015 je ein Rüde und eine Hündin eingetragen worden. Hier wieder mein Appell an unsere Züchter, aber auch an die Richter auf unseren Vorprüfungen: Wir brauchen mehr gute Deckrüden!!! Sprich: Vorbeugung gegen so genannte Matadorzucht.....

Zum Verhalten am Schwarzwild: wie ihr alle wisst, züchten wir ja seit dem 1.7.2014 nur noch mit Hunden, die ihr Verhalten am Schwarz- wild nachgewiesen haben. Diese Umstellung hat sich reibungslos vollzogen.

Neuzugänge für das Zuchtregister legen diesen Nachweis gleich bei der Beantragung mit vor. Die schon zu gelassenen Zuchthunde haben zwischenzeitlich alle ihr Verhalten am Schwarzwild nachgewiesen.

2015 wurden 2 HS – Zwinger neu geschützt. Meine durchweg äußerst positive Einschätzung der einzelnen Zwingeranlagen in den vergangenen Jahren ist uns übrigens im letzten Jahr eindrucksvoll von einer großen Anzahl Kreistierärzte bestätigt worden. Dies gilt uneingeschränkt auch für alle unsere BGS – Zwinger.

Zur HD – Situation beim HS folgendes: Im vergangenen Jahr wurden 16 Hunde geröntgt, 7 Rüden und 9 Hündinnen. 6,7 HS waren HD – frei, bei 1,2 Tieren wurde HD –„Ü“ attestiert, insgesamt also (wenn man davon ausgeht, dass HD als ein polygenes Merkmal nie ganz Null sein kann) ein sehr positives Ergebnis. Allerdings müssen wir uns bemühen, die Anzahl der geröntgen Tiere weiter zu erhöhen.

Anlässlich der Vorprüfungen haben wir im vergangenen Jahr 9 Hunde in der Form bewertet, 3 Rüden und 6 Hündinnen. Dabei wurde 7 x der FW „sg“ vergeben (3,4) und bei 2 Hündinnen der FW „g“. Für den FW „g“ war (erstmalig) leichter Karpfenrücken, des weiteren leicht nach außen gedrehte Vorderläufe und zu kurze Behänge verantwortlich. Meist führen zwei oder mehr leichte Mängel zum FW „g“. Zur Nachzuchtbeurteilung wurde leider nur ein Rüde vorgestellt. Beides, sowohl die Anzahl der Formbewertungen als auch nur eine NZB können nicht befriedigen. Das ist einfach zu wenig !!!

Nun zu unserer BGS – Zucht: hier ist im vergangenen Jahr ein viel versprechender Wurf im Zwinger „vom Alten Fritz“ gefallen. Es wurden 4,3 Welpen, alle hirschrot m. Maske, alle Scherengebiss, zum Tag der Wurfabnahme mit einem Durchschnittsgewicht aller von 5,3 kg und äußerst vital in das Zuchtbuch für BGS eingetragen. Ein Wurf im Jahr ist ja tatsächlich nichts oder nicht viel. Aber die Tendenz im letzten Jahr insgesamt ist doch recht erfreulich. So wurden zwei BGS –Zwinger neu geschützt und 3 Rüden sowie 2 Hündinnen in das Zuchtregister eingetragen. Ich hoffe sehr, dass nunmehr noch in diesem Jahr die Unterstützung des Vereins zur Ankurbelung der BGS –Zucht erste Früchte tragen wird. Vor allem hat sich die Situation bei den Deckrüden nachhaltig entspannt.

10 (6,4) BGS sind im vergangenen Jahr auf HD – geröntgt worden. Drei Hündinnen waren HD – frei, je ein Rüde und eine Hündin wurden mit HD „ü“ eingestuft. Für die weiteren fünf Rüden wurde leider 4 mal leichte und einmal mittlere HD ausgewiesen.

Sechs BGS, jeweils 3 Rüden u. 3 Hündinnen haben erfolgreich an der Formbewertung teilgenommen. Mit „sg“ wurden 1 Rüde und zwei Hündinnen bewertet, je 1,1 mal wurde „g“ vergeben und ein Rüde wurde mit „m“ bewertet. Für die Formwerte „g“ und „m“ waren Fehlstellung der Hinterhand, offenes Auge und „zu leicht“ verantwortlich.

Liebe Weidgenossen, soviel zu den Zahlen der Zucht in unserem Verein im vergangenen Jahr.

Lasst mich aber unser Zusammensein nutzen, euch allen, Züchtern, Deckrüdenbesitzern, Leistungs – und Formwertrichtern, dem Vorstand aber auch allen direkt und indirekt um diesen Personenkreis Agierenden, herzlich für die Arbeit im vergangenen Jahr zu danken. Nur im Verbund ist die beispielsweise aufwendige Vorbereitung von Prüfungen oder die Aufzucht von Welpen wirklich erfolgreich.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen gute Gesundheit und viel Weidmannsheil
Ihre Dagmar Röhler
Zuchtbericht 2014

Zuchtbericht 2014



Das Jahr 2014 ist Geschichte und mit ihm ein aus züchterischer Sicht, wiederum sehr Erfolgreiches für unseren SHVD. Bei den Hannoverschen Schweißhunden sind acht Würfe mit insgesamt 63 Welpen gefallen. Davon wurden 56 (30,26, also in diesem Jahr leicht mehr Rüden) und damit 14 Hunde mehr als 2013, ins Zuchtbuch eingetragen. Von den eingetragenen Welpen waren 42 gestromt und 14 hirschrot mit Maske.

Das Verhältnis von 75 : 25 - gestromt : rot, scheint in den letzten Jahren recht stabil zu sein; trotzdem möchte ich als Zuchtwart dazu aufrufen, neben allen wichtigen Kriterien bei der Zuchtauswahl, wie Leistung, Erbgesundheit, Inzuchtkoeffizient usw., bei den Verpaarungsabsichten die Farbe der Paarungspartner nicht ganz zu vernachlässigen. Die Stromung einzelner Hunde ist z.T. schon sehr dunkel – und schwarz ist beim HS eine Fehlfarbe. Also!! Vergesst mir für die Zukunft die ROTEN nicht !!!

Zu allen Wurfabnahmen vorweg: Es wurden keinerlei Gebissprobleme festgestellt. Die Welpen zeigten durchweg ein sauberes Scherengebiss, keinerlei Zahnstellungs – oder Kieferprobleme.

Es wurden aber 6x leicht offenes Auge beidseitig, 3x leicht offenes Auge links, 5x kleiner weißer Brustfleck sowie 2x Wolfskralle festgestellt. Diese waren ordnungsgemäß entfernt und sind ja, ebenso wie ein kleiner weißer Brustfleck kein Drama.

Während das leicht offene Auge über alle Würfe verteilt auftrat, kamen der weiße Brustfleck sowie die Wolfskrallen in jeweils einem Wurf vor.

Die Durchschnittsgewichte der Welpen am Tag der Wurfabnahme (jeweils ca. zwischen dem 56. bis 60. Lebenstag) lagen in 2014 bei 6,04 kg bei den Rüden und 5,95 kg bei den Hündinnen.

In das Zuchtregister des Vereins wurden im vergangenen Jahr nur 2 Hündinnen eingetragen. Hier eindeutig der Hinweis und die Bitte an unsere Züchter und Welpenkäufer: Wir brauchen durchgehend mehr leistungsstarke Deckrüden !!!

Bitte lasst mehr vorgeprüfte Rüden auf HD röntgen und geht mit ihnen ins Schwarzwildgatter.

Es wurden zwei HS – Zwinger neu geschützt und einer auf den Ehepartner erweitert, also eine Zwingererweiterung vorgenommen. Zu den einzelnen Zwingeranlagen kann ich nur lobend meine Eindrücke der letzten Jahre wiederholen. Alle TOP. Der HD – Untersuchung haben sich im letzten Jahr, wie im Jahr zuvor, wieder 8 Hunde unterzogen, 3 Rüden und 5 Hündinnen. Alle waren HD – frei ! Aber, das ist bei 42 eingetragenen Welpen in 2013 einfach zu wenig !!! Das ist nicht einmal ein fünftel unserer Nachkommen. Wir haben aus diesem Grund im März/April d.J. eine „HD – Offensive“ gestartet und allen Züchtern so viel HD –Formulare zugesandt, wie sie in 2013 Welpen gezüchtet haben. Erste Erfolge zeichnen sich ab. Bis zum 25. Mai lagen mir bereits 8 HD –Untersuchungen für 2015 vor – und das erste Halbjahr ist noch gar nicht um. Außerdem möchte ich Sie für einen Züchterwettbewerb begeistern, der schon in diesem Jahr greifen soll. Mit einem Wanderpokal möchten wir jährlich an dieser Stelle, den Züchter und seinen Zwinger auszeichnen, aus dem die meisten HD geröntgten Nachkommen eines Jahrganges stammen. Als zweites Kriterium könnte man das Heranziehen des Verhaltens am Schwarzwild im Gatter der Nachkommen diskutieren.

Zu den Formbewertungen: Wir haben 2014 anlässlich der Vorprüfungen 17 Hunde formbewertet. 10 Rüden und 7 Hündinnen. Fünf Rüden erhielten den FW „sg“, drei den FW „g“ und zweimal wurde „m“ vergeben. Für den FW „m“ waren in beiden Fällen einseitiger Kryptorchismus verantwortlich.

Die Hündinnen wurden 4x mit „sg“ und 3x mit „m“ bewertet. Hier ließ beim Formwert „m“, die Zuchtordnung für 2x Übermaß und 1x Untermaß leider keine andere Bewertung zu. Sie sagen in diesem Fall nichts über das Exterieur der Hunde aus. Bei den mit „g“ bewerteten Hunden trafen meist zwei kleinere Mängel (wie leicht offenes Auge und leichte Stellungsfehler) zusammen.

Sehr erfreulich ist, dass anlässlich der Vorprüfungen 7 Hunde (2,5) im Alter bis zu 14 Monaten zur Nachzuchtbeurteilung vorgestellt wurden. Das zeigt u.a. deutlich, dass unsere Hunde schon recht zeitig Leistung zeigen können (also nicht so spätreif, wie sehr oft behauptet sind) und damit den Jägern ein langes Hundeleben lang treue Begleiter und Helfer sein können.

Und nun zu unserem Sorgenkind, der BGS-Zucht:

Hier sind im vergangenen Jahr zwei ausgeglichene Würfe mit je 1,5 Welpen im Zwinger „vom Steinfeld“, nach unserem einzigen Deckrüden „Argo“ gefallen. Es wurden also 2,10 Welpen ins Zuchtbuch eingetragen. Alle 12 Welpen waren hirschrot mit Maske, hatten ein tadelloses Welpenscherengebiss und waren mit einem Durchschnittsgewicht von 6,6 kg ausgesprochen munter und agil. Allerdings hatten wir im 2. Wurf 6 Nabelbrüche (= 100 Prozent). Angesichts des ausgesprochen geringen Zuchthundepotentials und der zu geringen Nachkommenschaft, die momentan keinerlei statistische Auswertung zulässt, bitte ich Sie zu akzeptieren, dass ich als Zuchtwart den Sachverhalt zwar besorgt registriere, aber in keiner Weise bewerten möchte. Da können so viele Dinge eine Rolle gespielt haben. 2014 wurden im Zuchtbuch BGS zwei neue Zwinger geschützt und eine Hündin in das Zuchtregister eingetragen.

Erfreulich viele BGS (4,4) wurden zur HD – Untersuchung vorgestellt. Von den vier Rüden war einer HD –frei, 2x wurde HD – Ü und einmal mittlere HD begutachtet. Von den 4 Hündinnen waren 2 HD – frei und 2x wurde HD – Ü testiert. Auch hier gibt es viel zu tun, aber eine rege Beteiligung an den HD – Untersuchungen ist beste Voraussetzung um ein Problem einzukreisen und letztlich zu eliminieren. Auch die Formbewertungen wurden von unseren BGS – Führern rege besucht. 15 Hunde, 4,11 BGS haben daran teilgenommen. Dabei wurden die vier Rüden und 8 weitere Hündinnen mit „sg“ bewertet, drei Hündinnen konnten leider nur mit „m“ bewertet werden. Verantwortlich dafür waren 1x ausgesprochene Fehlfarbe, operierter Nabelbruch, beidseitig schweres Ektropium und schwere Augen – OP. Eine der Sg – Hündinnen präsentierte sich makellos. Leider war sie noch keine 24 Monate alt und ein „V“ konnte deshalb nicht vergeben werden. Auch in diesem Jahr geht mein ganz persönlicher Dank an all unsere Züchter, ihre Familien sowie unsere Leistungs – und Zuchtrichter. Bitte betrachten sie meine Worte nicht als leere Worthülsen, denn ich weiß sehr wohl wie viele Stunden Freizeit in diese ehrenamtliche Arbeit gesteckt werden müssen, wenn sie Früchte tragen soll. „Der Lieblingsplatz der Mittelmäßigen ist immer der Mittelpunkt“

Unsere Anforderungen in der Zucht sowie der Leistung belegen, dass dies zu keinem Zeitpunkt in unserer Vereingeschichte bei uns so gewesen ist. Von Beginn an waren unsere Zucht – und Leistungsanforderungen höher, als die vergleichbarer Vereine. Die Einführung des „Verhaltens am Schwarzwild“ zum 01.07. des vergangenen Jahres ist lebendiger und in der kynologischen Fachwelt vielbeachteter Beweis dafür. Vielmehr sind die Gedanken und Werte der Gründungsväter unseres Vereins, wie ein kameradschaftlicher, unelitärer und freundschaftlicher Umgang miteinander, in diesem Jahr eine 25jährige, erfolgreich gelebte Vereinsgeschichte. Mit Sicherheit wesentliche Gründe dafür, dass sich die Mehrheit unserer Mitglieder in unserem Verein so wohl fühlen.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen viel Gesundheit, Weidmannsheil und Suchenglück und freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit.

Dagmar Röhler -Scheler
Zuchtbericht 2013

Zuchtbericht 2013



Das Jahr 2013 war, bezüglich der Zucht der Hannoverschen Schweißhunde in unserem Verein, erneut ein Erfolgreiches!

Es sind sieben Würfe mit 42 Welpen gefallen, wovon 39 Welpen in das Zuchtbuch eingetragen werden konnten. Das Geschlechterverhältnis entsprach wieder ca. 1:1, d. h. es wurden 19 Rüden und 20 Hündinnen ins Zuchtbuch aufgenommen. Diese wiederum unterteilten sich in 29 gestromte und 10 hirschrote Welpen – so das wir das Verhältnis der beiden Farbschläge mit 75:25 ebenfalls als sehr stabil ansehen können.

Bei den Wurfabnahmen wurde 5x leicht offenes Auge lks., 2x leicht offenes Auge re. sowie 3x Nabelbruch festgestellt.

Seit 3 Jahren wiegen wir die Welpen anlässlich der Wurfabnahme und können feststellen, dass sich die Welpen am 56. Lebenstag mit 5,9 kg (R) und 5.5 kg (H) durchgängig sichtbar deutlich über den in der ZO geforderten Mindestgewichten von 5,1 / 4,6 kg liegen.

Einen erfreulichen Zuwachs konnten wir bei der Anerkennung von Zuchthunden registrieren. Erfreulich vor allem deshalb, weil die Zunahme der Jäger und Hundeführer, die die zusätzlichen Mühen einen Zuchthund auszubilden und zu führen zeigt, wie groß das Engagement und die Identifikation mit unserem Verein ist.

Zehn Hunde (4,6) wurden in das Zuchtregister aufgenommen.

Des weiteren wurden 5 Zwingernamen für HS geschützt. Die Zwingeranlagen (auch die der neu hinzu gekommenen Züchter) sind tadellos, mit reichlich Auslauf und sehr gepflegt.

Auf HD wurden 2013 acht HS (1,7) untersucht. 7 Hunde wurden HD – frei begutachtet, bei einer Hündin wurde HD – Übergang diagnostiziert.

Formbewertet wurden 15 (6,9) Hunde. Bei fünf Rüden wurde der Fw „sg“ vergeben, ein Rüde war einseitig kryptorchid. Von den 9 Hündinnen wurden 7 ebenfalls mit „sg“ bewertet. Es war zwar kein absoluter V – Hund darunter, aber signifikante Mängel gab es nicht. Die vorgestellten Hunde waren recht ausgewogen und dem Typ entsprechend, den wir haben wollen. Bei 2 Hündinnen wurde der Fw „gut“ vergeben, da bei ihnen mehrere kleine Fehler (z.B. leichte Überbauung, leichtes Ektropium oder leicht ausgedrehte Vorderläufe) auftraten. Bei unseren BGS ist die Situation leider nicht so optimistisch – wir haben einfach noch zu wenige davon!!

Wir hatten 2013 nur einen, wenn auch sehr großen, ausgeglichenen und viel versprechenden, Wurf. Es sind 5,5 Welpen gewölft worden, 3 rote und 7 dunkel gestichelte.

Die Welpen hatten zur Wurfabnahme ein Durchschnittsgewicht von 5kg, waren robust und fidel.

Ins Zuchtregister wurde nur ein Rüde eingetragen.

Allerdings wurden zur Formbewertung erfreulich viele, nämlich 6,5 BGS vorgestellt, die alle mit dem Fw „sg“ bewertet werden konnten. Auch hier traten verschiedene, leichte Mängel, aber nichts signifikanes, auf.
Zur HD – Untersuchung wurden leider nur zwei Rüden vorgestellt, einer HD – frei und ein Rüde mit leichter HD.

Zur Zucht der beiden Rassen in unserem Verein:

Unser Ziel muss sein mit Hunden zu züchten, die die Hauptprüfung abgelegt haben. Das wir zwei Würfe/Deckakte mit der Vorprüfung zulassen, ist in erster Linie der Größe (Kleinheit) der Population geschuldet und der Tatsache, dass uns die Hunde nicht zu alt werden sollen, ehe sie zuchttauglich werden. In Anbetracht der sich in den letzten Jahren verändernden Jagdverhältnisse und das damit ein Nachsuchenschwerpunkt auch für unsere Hunde das Schwarzwild geworden ist, verlangen wir ab dem 01.07.2014 von allen unseren Zuchthunden den nachgewiesenen/bestandenen Wesenstest Schwarzwild im Schwarzwildgatter, wobei ein Richter unseres Vereins zugegen sein muss.

Des Weiteren legen wir für die Zucht verstärkt Wert auf das Vorliegen ihrer Nachsuchenberichte.

Ich appelliere hiermit ausdrücklich an uns alle, Züchter UND Hundeführer: Bitte reichen sie ihre Nachsuchenberichte beim Prüfungswart Dirk Tenzler ein !

Dabei wissen wir als „Ehrenamtliche“ durchaus, das nicht ein Jahr wie das andere ist. Aber auch wenn sie nur wenig Nachsuchen machen konnten – BITTE geben sie ihre Berichte trotzdem ab!!!

Es leuchtet sicher jedem ein: je mehr Nachsuchenberichte der Nachkommen unserer Zuchthunde vorliegen, desto einfacher wird es den Züchtern und uns gemacht, Entscheidungen über zukünftige Verpaarungen zu treffen.

Abschließend möchte ich allen Züchtern für die im letzten Jahr geleistete Arbeit sehr herzlich danken. In diesen Dank schließe ich ausdrücklich ihre Familien mit ein, ohne die diese oft mühsame, zeitraubende Arbeit in den meisten Fällen gar nicht zu leisten wäre.

Ich danke ebenfalls unseren Leistungs – und Zuchtrichtern in deren Händen letztlich die Entwicklung der Rassen in hohem Maße liegt.

Uns allen weiterhin viel Freude an unseren vierbeinigen Helfern (Familienmitgliedern) und ein kräftiges Weidmannsheil
Ihre Dagmar Röhler – Scheler


Zuchtbericht 2012

Zuchtbericht 2012

Sehr erfreulich können wir für das Zuchtjahr 2012 für die Zucht unserer Hannoverschen Schweißhunde eine ähnlich gute Bilanz ziehen wie 2011.

Es konnten zwar nicht ganz so viele Welpen in das Zuchtbuch eingetragen werden wie im Vorjahr, aber was die phänotypische Qualität der Tiere betrifft, sind wenig, oder besser – keine Probleme zu nennen.

Es sind 2012 vier Würfe gefallen und 32 Welpen ins Zuchtbuch eingetragen worden. Das Geschlechterverhältnis war 1:1, d.h. es wurden 16 Rüden und 16 Hündinnen registriert. Davon waren 24 Nachkommen gestromt und 8 rot. Beobachtet wurden bei den 32 eigetragenen Welpen: 1 x leichter Vorbiß, 1 x leichtes Ektropium (einseitig) und 2 x leichtes Entropium (beidseitig). Die Zwingeranlagen unserer Züchter sind in einem Top-Zustand und es ist jedes Mal erfreulich zu sehen, dass nicht nur der Züchter sondern auch alle Familienmitglieder erkennbar bemüht sind, optimale Aufzuchtbedingungen für unseren Jagdhundenachwuchs zu schaffen und den kleinen „Rackern“ damit einen optimalen Start in ein erfolgreiches Jagdhundeleben zu ermöglichen.

Ins Zuchtregister wurden im vergangenen Jahr 2 Rüden und 2 Hündinnen eingetragen. Des weiteren wurden zwei Zwinger für HS neu geschützt.

2012 wurden 10 unserer Hannoverschen Schweißhunde (4 Rüden und 6 Hündinnen) auf HD geröntgt, wobei sich der positive Trend der letzten Jahre weiter manifestierte: alle 10 Hunde wurden mit HD-frei begutachtet.

Zur Formbewertung wurden im vergangenen Jahr 8 Rüden und 5 Hündinnen vorgestellt. Dabei konnte insgesamt 12 Mal der FW „sehr gut“ vergeben werden. 1 Rüde konnte auf Grund eines Nabelbruches nur mit „m“ bewertet werden. Die Auswertung der Widerristhöhen ergab bei den Rüden einen Durchschnitt von 53,1 cm und bei den vorgestellten Hüninnen 50,2 cm, so dass wir für dieses Merkmal „optimal im Standard liegend“ registrieren können.

Sieht man sich die Liste der festgestellten „Fehler(chen)“ an, so wird diese angeführt von: 6 x leichte Stellungsfehler in den Vorderläufen, gefolgt von jeweils 4 x leichte Stellungsfehler in den Hinterläufen, 4 x Fehler an den Behängen sowie 4 x leichtes Ektropium ein- oder beidseitig. Je einmal traten auf: leicht offene Pfoten vorne, leicht offene Pfoten hinten, leicht lose Schulter und einmal ein kleiner, weißer Brustfleck.

Wenn von 13 bewerteten Hunden, 12 mit dem Formwert „sehr gut“ beurteilt wurden, sagt das eine Menge aus. Zieht man obige „Mängelliste“ hinzu wird schnell klar: der überbaute HS ist verschwunden. Das früher häufig beobachtete offene Auge bzw. Entropium tritt noch auf, ist aber nicht mehr führend in der Fehlerstatistik, sondern nicht häufiger als Fehler in der Hinterhand.

Natürlich möchte ich als Zuchtwart nichts verharmlosen, aber die Ergebnisse der Formbewertungen in den letzten Jahren lassen erkennen, dass wir im Phänotyp bei unseren HS keine „riesigen Baustellen“ mehr haben, wir vielmehr Grund zur Freude und zum Optimismus haben können.

Worauf wir zukünftig in der Zucht mehr Augenmerk richten müssen, wird das WESEN unserer Hunde sein. Im Vorstand diskutieren wir darüber schon länger, aber ich habe auch mit Freude die Diskussionen darüber im Kreise der Züchterschaft vernommen. Ich hoffe daher sehr, dass wir nachher in der Diskussion zum dem Ergebnis kommen, dass Hunde, die wir zukünftig zur Zucht einsetzen wollen, zusätzlich zu allen anderen Anforderungen auch den Nachweis der Schwarzwildschärfe im Gatter erbringen müssen. Den Veränderungen in der jagdlichen Praxis entsprechend, müssen wir auch die Anforderungen an unsere Zuchthunde anpassen, verändern. Und unser Verein spielt ja auch nicht zum ersten Mal eine Vorreiterrolle.

Zur Entwicklung der Bayrischen Gebirgsschweißhunde in unserem Verein lässt sich sagen, dass sie erwartungsgemäß, langsam aus dem Schatten des „großen Bruders“ heraustreten.

Es sind 2012 ebenfalls 4 Würfe gefallen und 27 Hunde – im Geschlechterverhältnis 13 R / 14 H – zur Entragung gekommen. Davon waren 15 Welpen rot m. Schwarzer Maske, 9 gestromt m Maske und 3 dunkel gestichelt. 20 Welpen waren bei der Wurfabnahme ohne Mangel. Bei den anderen wurde 2 x Nabelbruch, 4 x leichtes Ektropium und 1 x Vorbiss (kann sich noch verwachsen) festgestellt. In das Zuchtregister BGS wurde 2012 ein Rüde eingetragen, des weiteren wurden zwei neue Zwinger geschützt. Auf HD wurden drei Rüden untersucht. Zwei Rüden wurden mit HD-frei begutachtet; ein Rüde (von dem wir uns sehr viel versprochen haben) leider mit leichter HD.

Zur Formbewertung wurden im vergangenen Jahr 4 BGS vorgestellt, die alle mit „sehr gut“ bewertet werden konnten. Kleine Mängel bestanden dabei in 1 x leichter Überbauung, 2 x leichtes Ektropuum und 1 x leichtes auswärtsdrehen der Vorderläufe.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Hunde beider Rassen, in den letzten Jahren phänotypisch eine große Entwicklung gemacht haben. Das soll uns Anlass zu Freude und Optimismus sein, ohne dass wir dabei die Veränderungen in der grünen Praxis übersehen oder gar daran vorbei züchten. Damit die Züchter unseren Jägern weiterhin gute, gesunde und leistungsfähige Jagdhunde zur Verfügung stellen können, ist die Mitarbeit ALLER Vereinsmitglieder gefragt. Es bleibt also weiterhin enorm wichtig, alle Nachkommen auf Prüfungen zu führen, an Nachzuchtbeurteilungen oder Formwertbeurteilungen teilzunehmen, die HD-Untersuchung durchführen zu lassen sowie die Nachsuchenstatistiken abzugeben und Nachweise im Schwarzwildgatter zu erbringen. Ich appelliere weiterhin an alle, unsere Zuchtprodukte auch zukünftig möglichst kritisch zu betrachten, da nur das die Grundlage weiteren Vorankommens auf züchterischem Weg sein kann.

Mein besonderer Dank gilt auch in diesem Jahr allen Züchtern sowie allen Leistungs- und Zuchtrichtern, die in ganz besonderer Weise Verantwortung für die Entwicklung einer Rasse tragen und oft unter Rückstellung eigener Interessen für die Gemeinschaft wirken.

Ihnen allen ein kräftiges Weidmannsheil!
Ihre Dagmar Röhler-Scheler
Zuchtbericht 2011

Zuchtbericht 2011

Nachdem wir im Jahr 2010 drei Würfe Hannoversche Schweißhunde und damit 27 Welpen ins Wurfregister eintragen konnten, können wir für das Jahr 2011 die erwartete Verbesserung/Steigerung der eingetragenen Welpenzahlen registrieren. In 2011 wurden 6 Würfe Hannoversche Schweißhunde mit insgesamt 40 Welpen, 17 Rüden und 23 Hündinnen eingetragen.

Es waren ausgeglichene Würfe und wie in den vergangenen Jahren auch, befanden sich die Zwingeranlagen unserer Züchter in tadellosem Zustand. Das durchschnittliche Al ter unserer Zuchthündinnen betrug 4,1 Jahre, das der eingesetzten Zuchtrüden 5,3.

Von Interesse dürfte in diesem Zusammenhang sein, dass von den 6 Würfen vier Verpaarungen waren, in denen die verwendeten Zuchttiere bis in die 4. Generation nicht miteinande r verwandt waren.

Bei den 40 eingetragenen Welpen registrierten wir: 1 x Rückbiss, 3 x schlecht verheilter N abel, 3 x weite Schere, 2 x leicht offenes Auge und 1 x Nabelbruch. 11 der Welpen waren hirschrot mit Mask e, der Rest gestromt mit Maske.

Ins Zuch tregister wurden 2 011 drei Hündinnen eingetragen.

Auf HD wurden 6 Hannoversche Schweißhunde geröntgt, 5 Rüden und 1 Hündin.

Alle wurden mit HD – frei begutachtet, so dass wir hier durchaus eine Verbesserung der Situation in den letzten Jahren feststellen können. Dieser Erfolg sollte uns veranlassen, zukünftig noch mehr Hunde zur HD – Untersuchung vorzustellen, um die Rückmeldung an die Züchter und deren Situation bei der Zuc htauswahl weiter zu verbessern.

Der SHVD unterstützt d ieses Anliegen auch finanziell. Formbewertet wurden 2011 anlässlich der Vorprüfungen 17 Hunde. Dabei wurde bei einer Hündin „m“ vergeben, alle anderen wurden mit „sg“, ein Rüde mit „g“ bewertet. Nach dem Eindruck der Zuchtrichter i st das in den letzten Jahren oft bemängelte Problem des En – bzw. Ektropiums deutlich zurück gegangen. Eine Analy se hierzu liegt noch nicht vor.

Insgesamt lässt sich zur Entwicklung des Exterieurs unserer Hannoverschen Schweißhunde sagen, dass unsere H unde durchaus besser geworden sind. Nun zu unseren Bayerischen Gebirgsschweißhunden. Auch hier war das Jahr 2011 erfolgr eicher als alle anderen vorher. Ins Wurfregister wurden 3 Würfe mit 22 Welpen eingetragen, davon 13 Rüden und 9 Hündinnen. Allerdings haben wir hier offensichtlich ein Problem mit dem Nabelbruch, denn wir mussten 7 x Nabelbruch und 3 x schlecht v erwachsenen Nabel registrieren.

Die drei geröntgten BGS in 2011 waren ebenfalls HD – frei. Insgesamt ist die Situation bezüglich der Anzahl d er Zuchthunde bei den Bayerischen Gebirgsschweißhunden noch nicht befriedigend, so dass wir heute noch keine Wertung vornehmen möchten. Aber wir hoffen schon in naher Zukunft in einer komfortableren Situation zu sein, da einige vielversprechende Junghund e bereits in den „Startlöchern“ stehen.

Abschließend möchte ich allen Züchtern für die geleiste te Arbeit sehr herzlich danken. Die Erfolge der letzten Jahre sind vor allem ihrem großen Engagement zu verdanken.

Wir alle wissen, dass Sie mit großem, p ersönlichen Aufwand, auch unter der Rückstellung eigener Interessen (manchmal sogar der Jagd), alljährlich bemüht sind, unseren Jägern gute und gesunde Hunde zur Verfügung zu stellen. Oft mussten Sie auch mit Rückschlägen leben, was in einer so kleinen Pop ulation wie der uns eren, oft sehr schmerzlich ist.

Und da Zucht immer von der Information lebt, rufe ich hiermit alle Hundeführer dazu auf, den Züchtern zu helfen, dass diese an das Material gelangen, was sie für ihre Arbeit dringend benötigen !!

Führt eu re Hunde auf den Prüfungen.....

Schic kt eure Nachsuchenberichte.....

Lasst eure Hunde auf HD röntgen......

und zeigt sie auf Nachzuchtbeurteilungen oder Formbewertungen....

In diesem Sinne allen unseren Züchtern und Hundef ührern weiterhin
„Viel Weidmannsheil“
Ihre Dagmar Röhler-Scheler
Zuchtstatistik 2019 (noch keine Daten enthalten)

Zuchtstatistik HS 2019



Züchter Zwinger R H
xxx xxx x x

Zuchtstatistik BGS 2019



Züchter Zwinger R H
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Zuchtstatistik 2018 (noch keine Daten enthalten)

Zuchtstatistik HS 2018



Züchter Zwinger R H
xxx xxx x x

Zuchtstatistik BGS 2018



Züchter Zwinger R H
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Zuchtstatistik 2017 (noch keine Daten enthalten)

Zuchtstatistik HS 2017



Züchter Zwinger R H
xxx xxx x x

Zuchtstatistik BGS 2017



Züchter Zwinger R H
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Zuchtstatistik 2016

Zuchtstatistik HS 2016



Züchter Zwinger R H
Hang Bayrisches Rigi 6 2
Hörig Laußnitzer Jägerhof 5 3

Zuchtstatistik BGS 2016



Züchter Zwinger R H
Thiemrodt vom Steinfeld 1 6
Zuchtstatistik 2015

Zuchtstatistik HS 2015



Züchter Zwinger R H
Hörig Laußnitzer Jägerhof 5 4
Rust Pfarrhof zu Sanzkow 2 1
Sundermann Hohe Heide 3 10
Tischer von der Fährtentreue 5 6
Schubel vom Oelsetal 5 1

Zuchtstatistik BGS 2015



Züchter Zwinger R H
Gartemann Vom Alten Fritz 4 3
Zuchtstatistik 2014

Zuchtstatistik HS 2014



Züchter Zwinger R H
Baumbach vom Forstgut 1 1
Tischer von der Fährtentreue 5 3
Sundermann von der Hohen Heide 2 5
Timm vom Eichenspring 4 4
Schubel vom Oelsetal 6 4
Baumbach vom Forstgut 6 3
Ost vom Forsthaus 3 3
Brauer vom Birkengrund 3 3

Zuchtstatistik BGS



Züchter Zwinger R H
Thiemrodt vom Steinfeld 1 5
Thiemrodt vom Steinfeld 1 5
Statistik Zusammenfassung von 1992 bis 2013

Statistiken HS von 1992 - 2013



Jahr Zwinger Züchter R H
2013 Forstgut Dr. Baumbach 5 4
  Eichenspring Timm 2 2
  Laußnitzer Jägerhof Hörig 1 3
  Forsthaus Ost 0 1
  Bayrisches Riegi Hang 4 5
  Forstgut Dr. Baumbach 4 5
  Laußnitzer Jägerhof Hörig 3 1
2012 Kirchgang Oeckl 5 5
  Laußnitzer Jägerhof Hörig 2 7
  Laußnitzer Jägerhof Hörig 5 4
  Forstgut Dr. Baumbach 4 0
2011 Eichenspring Timm 3 2

Laußnitzer Jägerhof Hörig 3 6
  Laußnitzer Jägerhof Hörig 2 6
  Forstgut Dr. Baumbach 2 1
  Forstgut Dr. Baumbach 5 5
  Laußnitzer Jägerhof Hörig 2 3
2010 Laußnitzer Jägerhof Hörig 6 2
  Laußnitzer Jägerhof Hörig 7 4
  Fährtentreue Tischer 1 7
2009 Forstgut Dr. Baumbach 3 5
2008 Jägerhütte Dr. Röhler 2 1
  Birkenstein Birk 1 0
2007 Kurpfälzer Geläut Sailer 9 1
  Jägerhütte Dr. Röhler 1 1
2005 Rotfährte Richter 5 4
  Kassuhn Watermann 3 8
2004 Siebenbusch Turek 2 2
  Wildbahn Zapf 5 3
  Brausebach Lange 5 2
  Normannsruh Normann 6 4
  Brausebach Lange 1 0
2003 Brausebach Lange 5 1
  Birkenstein Birk 6 1
2002 Brausebach Lange 5 4
  Brausebach Lange 6 3
  Birkenstein Birk 4 4
2001 Kammerberg Panse 2 2
  Brausebach Lange 0 2
2000 Brausebach Lange 0 2
  Rotfährte Richter 0 2
  Brausebach Lange 0 1
1999 Brausebach Lange 5 4
  Rotfährte Richter 4 2
1998 Rotfährte Richter 1 4
  Brausebach Lange 0 3
1997 Brausebach Lange 7 4
1996 Brausebach Lange 2 1
1995 Kempelhorn Schulz 3 10
1994 Rotfährte Richter 3 2
1993 Rotfährte Richter 2 3
1992 Mast Mast 2 0

Statistiken BGS von 1992 - 2013



Jahr Zwinger Züchter R H
2013 vom Steinfeld Thiemrodt 5 5
2012 von Waldesruh Matthäi 0 4
von Waldesruh Matthäi 1 1
von der Annaburger Heide Grieschat 6 3
vom Steinfeld Thiemrodt 6 6
2011 von Waldesruh Matthäi 5 3
vom Steinfeld Thiemrodt 6 4
von Waldesruh Matthäi 2 1
2009 vom Bodetal Fiedler 0 2
2007 vom Bodetal Fiedler 2 0